Die Schlüsselrolle von Atmung und Ernährung für deine Performance

Jeder Mensch ist einzigartig und so auch seine Ziele und Bedürfnisse. Suboptimale Atemmuster, Verdauungsprobleme und einseitige Ernährung können die Fortschritte bei Bewegungsoptimierung und Leistungssteigerung erheblich einschränken. Im Alltag mag man davon wenig spüren, da Routineaufgaben meist gut bewältigt werden. Doch sobald es um sportliche Herausforderungen geht oder Ziele wie Verhaltensänderung, Schmerzreduktion oder Beweglichkeitsoptimierung werden die Auswirkungen deutlich.

Der Energiebedarf steigt mit dem Schwierigkeitsgrad der Aufgaben. Viele Athleten kämpfen mit diesen Problemen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sie trainieren hart, sehen aber nicht die erwarteten Verbesserungen in ihrer Leistung. Obwohl sie bestens betreut sind und Trainingspläne auf sie zugeschnitten wurden, erreichen sie ihre Ziele oft spät oder gar nicht. Für anspruchsvollere Bewegungen – sei es konditionell oder koordinativ – braucht der Körper und insbesondere das zentrale Nervensystem eben qualitativ hochwertige Reserven.

Ein Bauprojekt dient als passender Vergleich: Mit steigender Größe und Komplexität erhöhen sich auch die Anforderungen an das Material. So fordert auch der Körper bei steigender Belastung eine bessere Ernährung und eine optimale Atmung. Als Trainer müssen wir den großen Einfluss von Nahrung und Atmung auf die Leistungsfähigkeit im Blick haben. Gerade wenn nach den ersten positiven Erfahrungen nach Trainingsbeginn die erste Phase der Stagnation auftritt, sind wir gefragt.

Willst du wissen, was oft passiert, wenn ich meinen Athleten während des Trainings Zucker gebe? Dann klicke jetzt auf das Video und lasse dich überraschen! Den besten Überblick über das Thema Energiegrundlage bekommst du in unserem Online-Seminar Neuroathletische Strategien zur Atmung und Ernährung

Viel Erfolg beim Training!